Clustermedizin

Für die Auswertung wird zunächst die Quelle getestet, die dem Störungsfokus des Patienten entspricht. Die Zugangsquelle kann eine Körpersubstanz oder ein Thema mit psychischem Schwerpunkt sein. Mit diesen Informationen wird im Labor eine Computerauswertung erstellt. Der Umfang der Auswertung kann variabel und individuell angepasst werden, wobei auch spezielle Fragestellungen des Patienten mit aufgenommen werden können.

Über die Auswertung erhält man komplexe Zusammenhänge über die Gesamtsituation des Patienten sowie patientenspezifische Behandlungshinweise, insbesondere auf die zu verordnende clustermedizinische Arznei.